|
|
Frankfurt 5.12.03:Um 8:15 geht unser Flieger mit der United Airlines in Richtung Westen. Bereits im Flieger findet zusammen was für die nächsten 10 Tage zusammen gehört: 10 Expedienten mit Endziel Hawaii. Dank günstigen Winden kommen wir (gegen 9:30 Uhr Ortszeit) rund eine Stunde vor der geplanten Ankunft in Chicago an. Zwar gibt es etwas Wartezeit am Immigration-Schalter, aber bei Geplauder und Erfahrungsaustausch vergeht die Zeit schnell. Am Ausgang erwartet uns Ursula zu einer kleinen Stadtrundfahrt. Ursula stammt aus Hamburg und lebt schon über 50 Jahre in den USA. Unser erster Stop ist das Hotel, wo wir allerdings erfahren, dass nicht alle Zimmer schon bezugsfertig sind. Also beginnen wir mit der Fahrt durch Chicago. . Unser erster Halt ist am "Navy Pier", wo wir uns den ersten Kaffee auf amerikanischen Boden gönnen. Sogar Santa Claus haben wir getroffen - Maria hat ihm schon ihre Wünsche in's Ohr geflüstert: Da es etwas "schattig" und zudem recht windig ist, beschränken sich unsere Ausflüge außerhalb des Busses meist auf einen kurzen Fotostopp:
Gegen 14:30 kehren wir schließlich zum Hotel zurück, wo wir zunächst für etwas Verwirrung sorgen, da zwar die Zimmer reserviert sind, von einem gemeinsamen Abendessen jedoch nichts bekannt ist. Schließlich gelingt es eine Wissende aufzutreiben und unser Vertrauen in DERtour ist vorläufig wieder hergestellt. Die öffentlichen Bereiche des Hotels haben Wireless-LAN - gratis! Im Zimmer stelle ich fest, dass es dort Highspeed-Internet-Zugang gibt - ebenfalls GRATIS! Ich liebe Amerika!
Daher sind bereits kurz nach unserer Ankunft diese Seiten online... . Gegen 16:00 Uhr macht sich ein Teil von uns nochmals auf eine Runde auf die Beine und widersteht so tapfer der Versuchung sich auf die Matratze zu werfen. Schließlich ist es zuhause bereits 23:00 Uhr... . Die Abendsonne leuchtet uns nochmal ein paar tolle Fotos aus. Es hat ziemlich aufgeklart, ist aber noch frischer geworden.
Am Abend lädt uns Sarah vom Hyatt zum Dinner in's Hoteleigene "Stettson's Steakhouse" ein. Hier sind Steaks zu bekommen, die sich von einer Rinderhälfte nur unwesentlich unterscheiden - aber lecker ist es und mehr als satt verabschieden wir uns bald darauf in unsere Zimmer um dem lange übergangenen Schlafbedürfnis nachzukommen... .
Am nächsten Morgen geht es zu nachtschlafender Zeit (Bus 6:15) zum Flughafen. Da die meisten durch den Jetlag schon recht früh aufgewacht sind, hat niemand verschlafen - aber ausgeschlafen sehen wir alle nicht aus...
|