14. Magic Kd.
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Da wir bisher bei den amerikanischen "kontintentales Frühstück inklusive"-Angebote meist dürftigen Frühstücksersatz in ungemütlicher Umgebung vorgesetzt bekamen, bringen wir dem in den Springhill Suites enthaltenen Frühstück nicht allzu viel Hoffnung entgegen - und werden positiv überrascht: Es gibt ein richtiges Restaurant mit mehrfach aufgebautem Buffet, so dass man ohne lange Schlangen etwas zu essen bekommt. Unter einem "kontinentalen" Frühstück versteht man hier neben Muffins, Bagels und verschiedenen Belägen auch die Möglichkeit sich selbst an vier Stationen frische Waffeln backen.

Der Kaffee ist genießbar und Fruchtsaft gibt es auch, so dass wir mehr als zufrieden sind und pappsatt in die Themenparks aufbrechen können.

Wir beschließen mit dem Magic Kingdom zu beginnen und fahren daher zum TTC (Ticket & Transportation Center) wo wir unser Voucher gegen unsere "10 Tage Magic Your Way mit Hopper Feature und Waterpark Fun & More" einlösen.

Mit der Monorail geht es dann durch das Contemporary Hotel in den Park mit dem 1971 hier in Florida die "Welt" begann.

Der Andrang ist moderat, auf den Anzeigetafeln lesen wir als längste Anstehzeiten zwischen 30 und 45 Minuten.

Robin ist allerdings noch nicht so mutig und ist weder für Big Thunder Mountain noch für Splash Mountain zu begeistern, so dass wir erstmal das Country Bear Jamboree vorziehen. Nach einem Pinapple-Vanilla-Whirl (= Softeis) wechseln wir über nach Tomorrowland (wobei wir am Hub genau zur Parade eintreffen...), Dort erleben wir als erstes die neue, interaktive Attraktion "Monstropolis Laughing Floor". Nach dem Ziehen eines Fastpasses für Buzz Lightyear fahren wir People Mover und Carousel of Progress um dann nach gerade mal 5 Minuten Wartezeit in unseren Raumschiffen Platz zu nehmen.

Da es inzwischen schon 17:00 Uhr ist, essen wir in Cosmic Ray's Starlight Cafe einen der selbst (mit-)belegten Burger während uns Sonny Eclipse mit Songs aus dem Universum unterhält.

Inzwischen hat es etwas abgekühlt und mit unseren langen Hosen am Leib und Sweatern in Reichweite genießen wir das für uns recht angenehme Klima, da wir die Parks auch schon in unangenehmer Hitze besucht haben, was ganz schön anstrengend sein kann.

Nach einem kurzen Ausflug nach Mickeys Toontown Fair, wo Robin hauptsächlich der Spielplatz begeistert, nehmen wir auf dem Weg zum Ausgang (obwohl bis Mitternacht geöffnet wäre) noch Mickey's Philharmagic mit, wo Robin vor Vergnügen quietscht. Mein Lieblings-Donald-Shirt ist noch im Programm, so dass wir beschließen bald wieder zu kommen und einzukaufen.

Nach einer Fahrt mit der Monorail zum TTC, der Parkplatz-Tram zum Auto und mit dem Auto zum Hotel, ist es doch schon 21:00 Uhr, bis wir wieder im Zimmer sind. Robin und Sylvia schauen auf einem unserer beiden Fernseher noch Discovery Chanel, während ich an der Rezeption nach unserem Umschlag aus Deutschland fahnde.

Glücklicherweise hat Björn mir die Trackingnummer durchgegeben, so dass ich schon wusste, das der Umschlag heute um 11:48 im Hotel abgeliefert wurde, da die Rezeptionistin mich erstmal wieder wegschicken wollte. Nachdem ich allerdings hartnäckig blieb, fand sie mit Hilfe eines Telefonats dann doch heraus, dass es wohl irgendwo anders im "Mariott Village" liegt und von einem Mitarbeiter rübergebracht wurde.

Endlich haben wir also unseren Magicpass in Händen, der uns bei unserem letzten Besuch 2006 so gute Dienste geleistet hat.


Die neue Parade ist etwas befremdlich, da...


...zwar originelle Figuren mitlaufen,


...alte Bekannte dabei sind,


...die allerdings völlig neu...


...kombiniert werden (wie eben Genie und Mary Poppins)


Vorbei sind die Zeiten, als jede Geschichte in ihrem eigenen...


Universum stattfand und sich die...


...verschiedenen Prinzessinnen nicht ständig über den Weg liefen!


Aber das kennen wir ja aus Paris... .


Hier stimmt jedenfalls die Kombination... .


Für was man in Amerika alles eine Anleitung braucht (fotografiert über'm Waschbecken in den MK-Restrooms)


Wingapo!


Sylvia & Robin im Pocahontas-Thema

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