16. Magic Kd.
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Heute gehen wir den Tag gemütlich an - was allerdings in Bezug auf das Frühstück nicht ganz so einfach ist, da Horden von Teenagern plötzlich das Hotel bevölkern. Glücklicherweise bekommen wir noch einen schönen Sonnenplatz am Pool, so dass wir unser Frühstück fern der lärmenden Horden einnehmen können. Da am Samstag wohl im Magic Kingdom zur "Gradnite" (Schul-Abschlussfeier) gerufen wird, hat sich die Publikumsstruktur doch merklich verändert.

Inzwischen ist auch unser Zweitfoto wieder eingetroffen, den Sylvia in Homestead vergessen hatte. Sabrina war so nett den Versand per Fedex an's Hotel zu organisieren (Danke an dieser Stelle!). Zwar wusste man erst nach ausdrücklicher Nachfrage und telefonischem Rundruf an der Rezeption etwas von dem Päckchen - aber das kennen wir ja. Ich habe dem Personal bei dieser Gelegenheit geraten doch mal über das Verfahren zur Annahme von Sendungen an Kunden nachzudenken... .

Mit dem Auto fahren wir am späten Vormittag dann zu Downtown Disney, da wir dort am Abend unsere Einkäufe planen. Robin haben wir für's brav sein eine Monorail versprochen, die wir ihm schon bei unserem letzten Besuch vor zwei Jahren kaum ausreden konnten. Seit unserem ersten Tag hier gibt es für den Kleinen kein anderes Thema... .

Disney hat allerdings das komplette Transportation-System umgestellt und keine direkten Busse mehr zwischen Downtown und den Themenparks mehr laufen. Es haben unseren "Trick" wohl noch mehr Gäste genutzt und durch die kostenlosen Parkplätze in Verbindung mit den den Busshuttles zu den Parks Disney um die Parkgebühren (normalerweise $11 pro Tag) gebracht. Wir bleiben allerdings hartnäckig und fahren mit dem Bus zum Contemporary Hotel und laufen von dort aus zum Magic Kingdom., da wir so schneller sind als die eine Station mit der Monorail zu fahren.

Im Magic Kingdom beginnen wir mit der Jungle Cruise - eine der Ur-Attraktionen, für die es ja im Disneyland Resort Paris (noch) keine Entsprechung gibt. Unsere Reiseführerin hat in Ihrer Narration zwar viele Klassiker eingebaut, allerdings auch neue Sprüche auf Lager (am besten gefiel mir die Bemerkung zum Kambodschanischen Tempel "der erste - gescheiterte - Versuch eine Monorail zu bauen" (siehe Bild).

Weiter ging's zum "Haunted Mansion", das kürzlich überarbeitet wurde und neben einem verrückten Treppenhaus allerlei neue, nette Effekte verpasst bekam. Nicht aufdringlich, aber genial. So schwebt zum Beispiel die Kugel mit dem Kopf von Madame Liota nun völlig frei im Raum, statt sich nur mit dem Tisch zu bewegen... .

Nach einem kurzen Snack fahren wir Winnie Pooh und legen eine Runde auf dem Spielplatz gleichen Themas ein. Da Robin von Mickeys Philharmagic so begeistert war, besuchen wir die Reise von Donald durch Raum, Zeit & Musik ein weiteres Mal - angenehmerweise praktisch ohne Wartezeit.

2006 war Robin ja verrückt nach der Kinderachterbahn "Goofys Barnstormer" und auch dieses Mal juchzt unser Junior vor Freude. Auf dem Rückweg stehen wir Männer noch für den Tomorrowland Indy Speedway (die WDW-Entsprechung von Autopia) an, wo Robin mit Begeisterung (und meiner Hilfe) "Gummi gibt".

Auf dem Weg zum Contemporary Hotel halten die zahlreichen über uns hinweg fahrenden Monorails Robin noch wach, kaum im Bus nach Downtown jedoch übermannt unseren Kleinen der Schlaf - und wir können im größten Disneyshop der Welt ungestört einkaufen - fast ungestört sollte man sagen, da wir nicht die Einzigen sind, die auf diese Idee kamen... .

Wie versprochen kaufen wir eine Monorail und als Robin aufwacht ist er überglücklich und kann es kaum erwarten seinen neuen Schatz im Zimmer in Betrieb zu nehmen. Gemeinsam bauen wir das Teil auf und lassen es ein paar Runden drehen. Ob aufgrund der Aufregung über sein neues Spielzeug oder den vorgezogenen Schlaf - irgendwie kommt Robin nicht zur Ruhe und macht erst kurz vor Mitternacht die Augen zu... .


The many adventures of Winnie the Pooh


Der Kopfschmuck wurde von Robin nicht genehmigt


Goofy's Barnstormer - wie unschwer zu erkennen ist


Mit diesen "Flugzeugen" geht es auf die Strecke


Leider war mir die Stitch-Mütze zu klein...


Unschwer zu erkennen wessen Boot wir hier sehen...


Erwin Erpel - der Gründer von Entenhausen


Mickeys Schlafzimmer ist ordentlich aufgeräumt


Die Küche wird allerdings gerade von Goofy & Donald renoviert


Die Tomaten in Mickeys Garten haben seltsame Formen


Goofy haben wir auch getroffen!


Tomorrowland (mit Fahrzeugen von gestern)


Der Uhrenturm gehört zum McDonald's


Robin am Ziel seiner Wünsche

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