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Am 6. April geht es los.

Nachdem die vergangenen Tage durch den Krankenstand im Reisebüro sehr hektisch waren und noch gar keine rechte Urlaubsstimmung aufkommen wollte, geht es heute endlich los.

Um 8:30 erwartet uns Nachbar Frank vor der Garage um uns zum Flughafen zu fahren. Dort stellen wir allerdings fest, dass jeder dachte "ich lass' meinen Schlüssel hier" und wir uns so aus Wohnung und Garage ausgesperrt haben.

Da im Espace noch Sitzerhöhung und Buggy lagern, hilft uns auch ein anderes Auto zu nehmen nicht weiter. Da Frau Zander scheinbar nicht da ist und Björn bereits auf dem Weg nach Paris, fährt mich Frank schließlich zu Stefan um dessen Haustürschlüssel zu holen... .

Etwas später als geplant aber immer noch rechtzeitig treffen wir schließlich am Airport Frankfurt ein. Wie meistens ist auch diesmal die längste Schlange für uns vorgesehen - und einige weitere folgen noch... .

Da wir die Plätze bereits über's Internet reserviert haben, haben wir jedoch keinen Stress und nach 1 1/2 weiteren Schlangen geht es mit dem Bus zum Flieger.

Die Maschine ist zwar fürchterlich eng bestuhlt, bietet aber auch in der "Holzklasse" Video/Audio on Demand. Nach Bee Movie, Juno, American Gangster und August Rush (Der Klang des Herzens) brauche ich trotz 9 1/4 Stunden Flugzeit meine eigenen Videoquellen gar nicht in Betrieb zu nehmen. Robin ist von Bee Movie und Pocahontas begeistert und schläft zwischendurch auch ein ganzes Weilchen.

In Charlotte angekommen dürfen wir wieder anstehen: Immigration, Zoll (mit extra Koffer durchleuchten) und schließlich noch eine Sicherheitskontrolle. Wie immer löst mein Technikkoffer unzähmbare Neugier beim Personal aus. Aber dank mehr als 3 Stunden Aufenthalt sehen wir auch dem mehrfachen "Abwischen mit dem Schnüffel-Läppchen" meiner Geräte gelassen zu.

Nachdem es buchstäblich an jeder Ecke einen Starbucks gibt, nehmen wir hier unseren ersten amerikanischen Snack zu uns und schreiben dank dem Gratis-Flughafen-WLAN diese Zeilen.

Die verbleibenden anderthalb Stunden Flug vergehen ohne größere Zwischenfälle und wir landen pünktlich um 21:30 Uhr. Das Gepäck braucht dann allerdings auch nochmal eine gute halbe Stunde. Danach dürfen wir "zur Abwechslung" wieder Schlange stehen: Am ALAMO-Schalter für unseren Mietwagen. Da wir seit der Mietwagenbuchung allerdings 1 Person mehr geworden sind und uns unser reichhaltiges Gepäck nur schwer ein einem Kofferraum eines "Fullsize-Cars" vorstellen können, fragen wir nach einem Upgrade auf ein größeres Modell. Da man uns im Preis gut entgegenkommt, fahren wir jetzt einen SUV (= Sports Utility Vehicle - frei übersetzt etwa "überdimensionierte Angeberkarre mit 4-Radantrieb").

Dank Navi im E90 machen wir auch nur einen kleinen Umweg auf dem Weg zu unserem Flughafennahen Ramada, wo wir gegen 23:30 erschöpft in die Betten sinken... .

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